Manche Bauunfälle sind unausweichlich, die meisten können jedoch vermieden werden, indem klare Prozesse und umfassende Gefährdungsbeurteilungen durchgeführt werden. Wir legen großen Wert auf Ihre Sicherheit auf der Baustelle und entwickeln eine maßgeschneiderte Sicherheitsplanung, die genau auf Ihr Projekt zugeschnitten ist. Unser SiGeKo-Team verfügt über mehr als 30 Jahre Erfahrung in der Bauindustrie und setzt einen bewährten 5-Stufen-Plan ein, um einen reibungslosen Bauablauf zu gewährleisten. Mit uns haben Sie einen Partner an Ihrer Seite, der die relevanten Richtlinien aus der Praxis kennt und auch menschlich für Sie da ist.
Wie der Name schon sagt, ist ein SiGeKo (Sicherheits- und Gesundheitskoordinator) auf Bauprojekten für die Sicherheit und Gesundheit verantwortlich. Besonders wenn mehrere Gewerke gleichzeitig auf einer Baustelle arbeiten, was oft für einen schnellen Baufortschritt gewünscht ist, entstehen potenzielle Gefahren, die vermieden werden müssen. Dies ist sowohl auf privaten Baustellen als auch in Industrie- und Gewerbeimmobilien von großer Bedeutung, da die Nichteinhaltung relevanter Vorschriften erhebliche Kosten und Zeitverzögerungen verursachen kann. Der Fortschritt soll nicht aufgehalten werden. Um jedoch den Überblick über alle gesetzlichen Anforderungen zu behalten und gleichzeitig Sicherheitslücken zu vermeiden, ist ein Experte erforderlich, der über das erforderliche Know-how verfügt und alle Details im Auge behält. Wenn Sie in der Region Hannover und Hildesheim nach einem zuverlässigen SiGeKo suchen, sind wir Ihre professionellen Ansprechpartner.
Im Idealfall sind wir bereits während der Planungsphase Ihres Bauprojekts in der Region Hannover oder Hildesheim involviert und tragen dazu bei, dass alle Aktivitäten gemäß den gesetzlichen Vorschriften geplant und durchgeführt werden. Wir erstellen den Sicherheits- und Gesundheitsplan (SiGe-Plan) und halten ihn kontinuierlich auf dem neuesten Stand. Wir behalten Vorschriften und Bestimmungen im Auge und kontrollieren sie sorgfältig. Auf diese Weise koordinieren wir die relevanten Sicherheitsbesprechungen zwischen den verschiedenen Gewerken und gewährleisten die Sicherung Ihrer Baustelle sowohl innerhalb als auch nach außen.
Als Bauherr oder Fachplaner tragen Sie die Verantwortung für die Sicherheit, Gesundheit und die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften auf Ihrer Baustelle. Unfälle können nicht nur Menschenleben gefährden, sondern auch erhebliche Kosten verursachen. Des Weiteren kann die Nichtbeachtung von Sicherheitsvorschriften zu rechtlichen Problemen und Bußgeldern führen, die Ihr Budget und den Zeitplan belasten. Durch den Einsatz eines SiGeKos lässt sich diese Gefahr deutlich reduzieren. Das Fachwissen von SiGeKo Hameln entlastet Sie von diesen Aufgaben, sodass Sie sich auf Ihre Kernkompetenzen konzentrieren können.
Die Glasfaserverlegung in Wolfenbüttel ist in vollem Gange, um die steigende Nachfrage nach schnellem Internet zu bedienen. In diesem Projekt von über zwei Jahren Dauer spielte die Sicherheits- und Gesundheitskoordination (SiGeKo) eine entscheidende Rolle. Unter der fachkundigen Leitung von Dipl.-Ing. Jürgen Eberhardt, wurde die SiGeKo in diesem Großprojekt erfolgreich umgesetzt. Regelmäßige Baustellenbegehungen waren ein wesentlicher Bestandteil der SiGeKo-Maßnahmen. Besonders wichtig war diese Überwachung, da die Baustellen oft täglich wechselten und sich in unmittelbarer Nähe zum Straßenverkehr befanden. Eventuell erforderliche Nachbesserungen und Verbesserungen wurden direkt vor Ort besprochen und zeitnah umgesetzt. Weiterlesen...
Die malerische Altstadt von Hameln zeichnet sich durch ihre historische Architektur aus, und das Hochzeitshaus ist zweifellos eines ihrer Juwelen. Doch die Zeit nagte auch an diesem ehrwürdigen Gebäude, und eine umfassende Dachsanierung war unumgänglich. Die Dachsanierung des Hochzeitshauses in Hameln erforderte eine umfangreiche Neudeckung aller Dachflächen und den Austausch der stark in Mitleidenschaft gezogenen Sandsteinplatten. Das ursprüngliche Dachtragwerk wurde im Wesentlichen beibehalten, jedoch mussten vorhandene Feuchteschäden behoben werden. Um das Erscheinungsbild des Dachs, insbesondere auf der Nordseite, zu harmonisieren, wurde die Anzahl der Schleppgauben auf ein angemessenes Maß reduziert. Weiterlesen...
Die Großehofstraße in Hameln, ein Ort, der die Jahrhunderte in Fachwerkbauten verankert hat, erlebt eine Transformation. Ein altes Fachwerkhaus, das sich harmonisch in die Umgebung einfügte, wurde zum Abriss freigegeben, da es baufällig und aus wirtschaftlichen Gründen nicht mehr tragbar war. Anschließend sollte an derselben Stelle ein Neubau entstehen, der sich aufgrund der gewählten Bauweise nahtlos in die denkmalgeschützte Umgebung einfügt und trotzdem zeitgemäßen Wohnraum bietet. Der beengte Bauplatz stellte eine besondere Herausforderung dar. Um die maximale Sicherheit für die Arbeitenden zu gewährleisten und die Beeinträchtigungen für die umliegenden Anwohner gering zu halten, kam hier das Team von SiGeKo Hameln ins Spiel. Weiterlesen...
Das bestehende Feuerwehrhaus im Ortsteil Tündern von Hameln konnte den Anforderungen der Feuerwehrunfallkasse nicht mehr gerecht werden. Um diesen zu entsprechen und den Feuerwehrleuten angemessene Einrichtungen zur Verfügung zu stellen, wurde der Neubau am Ortsrand beschlossen. Dieses Gebäude sollte Platz für bis zu drei Feuerwehrfahrzeuge bieten und modernste Umkleide-, Sozial- und Aufenthaltsräume inkludieren. Im Rahmen dieser Baustelle entwickelte unser Team von SiGeKo Hameln ein umfassendes Sicherheitskonzept. Die geplanten Arbeiten, die verwendeten Materialien und die vorhandenen Risiken wurden in Hinblick auf potenzielle Gefahren analyisert. Nach der Identifizierung legten wir die Maßnahmen zur Risikominderung fest. Weiterlesen...
Die Sanierung einer Straße in einem bewohnten Gebiet ist eine Aufgabe, bei der es eine Vielzahl von Aspekten zu beachten gilt. Im Falle des Schlesier Rings in Groß-Berkel standen die Erneuerung der stark abgenutzten Straße und die gleichzeitige Sicherung des Zugangs zu den Wohnhäusern im Mittelpunkt. Um nicht nur die Sicherheit der Arbeitenden zu gewährleisten, sondern auch die Erreichbarkeit der Anwohner zu ihren Immobilien, erforderte es höchste Aufmerksamkeit und Sorgfalt. Bereits in der Planungsphase wurden alle potenziellen Gefahren auf der Baustelle identifiziert, und es wurden Maßnahmen zur Risikominderung festgelegt. Dazu gehörte unter anderem das Abflachen von Leitungsgräben sowie die konsequente Nutzung persönlicher Schutzausrüstung. Weiterlesen...
Der Neubau eines Lebensmittelmarktes in der Region Hannover stellte ein herausforderndes Projekt dar. Mit einer beachtlichen Größe von 1.600qm und einem engen Zeitrahmen von 5 Monaten war eine präzise Koordination und Zusammenarbeit der verschiedenen Gewerke von höchster Bedeutung. Die meisten Unternehmen stammten aus Hannover und dem Umland, und ihre zeitgleiche Einbindung in die verschiedenen Bauphasen ermöglichte nicht nur einen zügigen Baufortschritt, sondern auch eine optimale Nutzung der Ressourcen. Dies bedeutete jedoch auch, dass potenzielle Gefahren und Unfallrisiken in einem intensiven Bauprojekt wie diesem nicht vernachlässigt werden durften. Regelmäßige Baustellenbegehungen waren von besonderer Bedeutung. Weiterlesen...
Die Sanierung von Stützwänden ist eine anspruchsvolle Baumaßnahme, die Fachwissen und Präzision erfordert. Bei der Baustelle in Bad Salzdetfurth waren die Anforderungen an die SiGeKo besonders hoch, da die Arbeiten direkt oberhalb einer stark befahrenen Bahntrasse erfolgten. Um den Rückbau und die anschließende Wiederherstellung der Stützwand sicher durchzuführen, wurde von der Außenseite ein Arbeitsgerüst in der Wand befestigt. Dies ermöglichte den Arbeitern einen sicheren Zugang zur Baustelle und minimierte das Risiko von Unfällen erheblich. Aufgrund der erheblichen Länge von knapp 150 Metern wurde die Stützwandkopfsanierung in mehreren Bauabschnitten durchgeführt. Die Gesamtmaßnahme erstreckte sich über einen Zeitraum von knapp 3 Monaten. Weiterlesen...
Der Neubau der baufälligen Brücke im Worthweg war ein bedeutendes infrastrukturelles Projekt für die Ortschaft Börry bei Hameln. Bevor der Rückbau erfolgen konnte, wurde der querende Bach umgeleitet und das Baufeld trocken gelegt. Dabei wurde die Baugrubenabböschung gemäß den geltenden Standards hergestellt. Auf diese Art und Weise ließ sich das Risiko von Erdrutschen und Unfällen minimieren. Zusätzlich wurden Stützmaßnahmen ergriffen, um die Stabilität der Grube zu gewährleisten. Eine behelfsmäßige Fußgängerbrücke sorgte dafür, dass die Anwohner auch während der Bauzeit von knapp 3 Monaten ungehindert den Fluss überquerten. Im Rahmen der SiGeKo stellten wir sicher, dass die Baustelle ohne Unfälle und umweltverträglich abgeschlossen werden konnte. Weiterlesen...