Die Großehofstraße in Hameln, ein Ort, der die Jahrhunderte in Fachwerkbauten verankert hat, erlebt eine Transformation. Ein altes Fachwerkhaus, das sich harmonisch in die Umgebung einfügte, wurde zum Abriss freigegeben, da es baufällig und aus wirtschaftlichen Gründen nicht mehr tragbar war. Anschließend sollte an derselben Stelle ein Neubau entstehen, der sich aufgrund der gewählten Bauweise nahtlos in die denkmalgeschützte Umgebung einfügt und trotzdem zeitgemäßen Wohnraum bietet. Der beengte Bauplatz stellte eine besondere Herausforderung dar.
Um die maximale Sicherheit für die Arbeitenden zu gewährleisten und die Beeinträchtigungen für die umliegenden Anwohner gering zu halten, kam hier das Team von SiGeKo Hameln ins Spiel.
Die von uns durchgeführte SiGeKo ging über die reine Sicherheit hinaus. So erstellten wir einen umfassenden SiGe-Plan, der die regelmäßige Überprüfung der Sicherheitsmaßnahmen und die Schulung der Baustellenmitarbeiter in notwendige Verfahren einschloss. Auch die Gesundheit der Anwohner wurde berücksichtigt. Bei der Durchführung unserer Leistungen waren wir verantwortlich für die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und Standards, die auf dem Bauprojekt anwendbar waren. Dies umfasste Umweltaspekte, Abfallmanagement und die Koordination von Subunternehmern. Unser Sicherheits- und Gesundheitskoordinator sorgte dafür, dass alle erforderlichen Maßnahmen getroffen wurden, um das Projekt sicher und reibungslos abzuschließen.
Der Neubau des historischen Einfamilienhauses in der Großehofstraße von Hameln ist ein bemerkenswertes Beispiel dafür, wie SiGeKo-Leistungen ein Projekt in einem sensiblen historischen Kontext unterstützen können. Sicherheit, Umweltschutz und die Einhaltung gesetzlicher Standards standen stets im Fokus. Die SiGeKo trug dazu bei, die Geschichte der Stadt zu bewahren und gleichzeitig zeitgemäßen Wohnraum zu schaffen. Ihr Einsatz zeigte, dass Sicherheit und Fortschritt Hand in Hand gehen können.